Seit kurzem habe ich die Ehre, „The Voice of Germany“-Kandidatin Elen Wendt (sprich: E-leeeen, nicht Ellen!) social-media-mäßig zu unterstützen, was derzeit vor allem Facebook und Twitter bedeutet. Ich freue mich sehr, für dieses Ausnahmetalent etwas tun zu dürfen, über das ich bereits während der ersten Ausstrahlung zuhause sagte: „Die isses.“ Denn sie hat alles, was man mitbringen muss: Eine tolle und besondere Stimme mit Wiedererkennungswert, ein gesundes Selbstverständnis und die lockere Ausstrahlung eines Popstars. Sie wirkt, als gehöre sie selbstverständlich auf die Bühne, und das, wo sie eigentlich Straßenmusikerin ist (Zwei Beispiele dafür mit Amateuraufnahmen am Ende dieses Artikels!). Allerdings ist genau das auch eine perfekte Schule auf dem Weg nach oben.
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Elen hatte bisher erst einen TV-Auftritt, aber bei dem überzeugte sie auch auf Anhieb alle vier bzw. fünf Coaches (Xavier Naidoo, in dessen Team sie nun ist, The BossHoss, Nena und Rea Garvey). Ich bin überzeugt davon, dass Elen ihren Weg machen wird – auch wenn sie nicht „The Voice of Germany“ werden sollte. Plattenfirmen wären gut beraten, sie sicherheitshalber schon jetzt zu umgarnen, bevor es der Wettbewerb tut. Im Erfolgsfall bei „The Voice“ wünsche ich ihr, dass die Maschinerie dort eine andere ist als in den bekannten Casting Shows. Denn es wäre schade um soviel Talent. Doch ich will nicht unken. Elen, toi toi toi!